Der „richtige“ Wechselrichter muss natürlich das Ziel des Anlagenbetreibers erfüllen: möglichst bei jedem Strahlungsangebot der Sonne möglichst viel Strom zu erzeugen. Deshalb muss er die solare Eingangsspannung immer so weit aufbereiten, dass Strom ins Netz eingespeist werden kann. Der untere und der obere Eingangsspannungsbereich eines Wechselrichters begrenzen die Leistung der Modulkette folgendermaßen:

• Der untere Wert sollte bei mindestens 30 Prozent der Nennleistung liegen, damit der Wechselrichter überhaupt Strom erzeugen kann.
• Der obere Spannungsbereich darf nicht überschritten werden, um den Wechselrichter nicht zu zerstören. Daher muss die Maximalspannung unter der Leerlaufspannung der Modulkette liegen. Zu beachten: An klaren Wintertagen mit tiefen Außentemperaturen kann die Leerlaufspannung 10-12 Prozent höher sein.

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Tarkan Tarhan

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