Stromspeicher und Photovoltaik ergänzen sich optimal. Bei Photovoltaikanlagen mit Eigenverbrauch ist man in der Lage bis zu 30 % des produzierten Solarstroms selbst zu nutzen. Aufgrund der ungleichen Spitze von Solarstromproduktion und Stromverbrauch ist ohne Speicherung eine Erhöhung des Eigenverbrauchsanteils schwierig. Ein Stromspeicher funktioniert hier als Puffer: Der Strom, der während der sonnenintensiven Stunden nicht verbraucht werden kann, wird – anstatt ins Netz eingespeist zu werden – in den Speicher geladen. Wenn die Photovoltaik-Anlage abends ihre Produktion einstellt, nehmen wir den gespeicherten Strom des Tagesüberschusses und versorgen uns damit möglichst bis in die Morgenstunden. Dann sollte der Speicher wieder bereit für neue Überschuss-Speicherung sein.

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Tarkan Tarhan

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